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Mucosolvan 15 mg - Lutschpastillen

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Dies ist ein Arzneimittel. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wir stehen Ihnen gerne unter (+43 (1) 343 43 53) oder per E-Mail (gurkerl@beavit.at) zur Verfügung.

Ambroxolhydrochlorid, der Wirkstoff von Mucosolvan 15 mg - Lutschpastillen, löst gestautes und zäh haftendes Sekret von der Bronchialwand und erleichtert das Abhusten.

Wie wird es angewendet?

Was ist Mucosolvan und wofür wird es angewendet?

Ambroxolhydrochlorid, der Wirkstoff von Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen, löst gestautes und zäh haftendes Sekret von der Bronchialwand und erleichtert das Abhusten.
Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen werden angewendet zur schleimlösenden
Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge. Reichliche Flüssigkeitszufuhr unterstützt die schleimlösende Wirkung.

Wenn Sie sich nach 4 bis 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?

Was sollten Sie vor der Einnahme von Mucosolvan beachten?

Mucosolvan darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Ambroxolhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie an einer seltenen ererbten Stoffwechselerkrankung leiden, die zur Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Arzneimittels führt (siehe „Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen enthalten Sorbitol“).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

 Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Mucosolvan einnehmen,

  • wenn Sie an einer schweren Nieren-oder Leberfunktionsstörung leiden.

In diesen Fällen dürfen Sie Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.

Im Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxolhydrochlorid gab es Berichte über schwere Hautreaktionen. Falls bei Ihnen ein Hautausschlag auftritt (einschließlich Schleimhautschädigungen

im Mund, Hals, Nase, Augen und Genitalbereich) beenden Sie bitte die Anwendung von Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen und holen Sie unverzüglich ärztlichen Rat ein.

Einnahme von Mucosolvan zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Es sind keine bedeutsamen Wechselwirkungen bekannt.

In Laboruntersuchungen führt die gleichzeitige Verabreichung von Ambroxolhydrochlorid, dem Wirkstoff von Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen, und bestimmten Arzneimitteln gegen Infektionen (die Antibiotika Amoxicillin, Cefuroxim, Doxycyclin und Erythromycin) zu einer höheren Antibiotikakonzentration im Bronchialschleim und im Auswurf.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker

um Rat.
Die Einnahme von Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen während der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten 3 Monate, wird nicht empfohlen.

Ambroxolhydrochlorid geht im Tierversuch in die Muttermilch über. Die Einnahme von Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen wird daher während der Stillzeit nicht empfohlen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nach Vorliegen von Daten nach Markteinführung gibt es keinen Hinweis für eine Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen enthalten Sorbitol und Maltitol

Dieses Arzneimittel enthält 367,5 mg Sorbitol pro Lutschpastille. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde.

Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen enthalten Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Lutschpastille, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Wie ist das Medikament einzunehmen?

Wie ist Mucosolvan einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zum Einnehmen.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre:

An den ersten 2 bis 3 Behandlungstagen 3 Mal täglich 2 Lutschpastillen, danach 3 Mal täglich 1 Lutschpastille. In schweren Fällen kann nach Rücksprache mit dem Arzt das Behandlungsschema 3 Mal täglich 2 Lutschpastillen beibehalten werden.

Kinder von 6 bis 12 Jahre:

2 bis 3 Mal täglich 1 Lutschpastille

Kinder unter 6 Jahren

Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen sind nicht geeignet für die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes. Für diese Patienten steht Mucosolvan in geeigneteren Darreichungsformen zur Verfügung.

Lassen Sie Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen langsam im Mund zergehen. Sie können Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.

Patienten mit eingeschränkter Nieren- und/oder Leberfunktion

Bei schwerer Nierenfunktionseinschränkung oder schwerer Leberfunktionseinschränkung müssen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt befragen.

Anwendungsdauer

Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 bis 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Hinweis

Die schleimlösende Wirkung von Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen wird durch reichlich Flüssigkeitszufuhr unterstützt.

Wenn Sie eine größere Menge von Mucosolvan eingenommen haben, als Sie sollten

Basierend auf Berichten von versehentlicher Überdosierung und/oder fehlerhafter Einnahme stimmen die beobachteten Beschwerden mit den bekannten Nebenwirkungen bei empfohlener Dosierung überein.

Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Mucosolvan Schleimlöser 15 mg Lutschpastillen ist sofort ein Arzt zu verständigen.

Hinweis für den Arzt

Informationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Einnahme von Mucosolvan vergessen haben

Setzen Sie die Einnahme zum nächsten Zeitpunkt fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Veränderungen des Geschmacksempfindens
  • Taubheitsgefühl im Rachen
  • Übelkeit, Taubheitsgefühl im Mund
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
  • Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Bauchschmerzen, Trockenheit des Mundes
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
  • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Hautausschlag, Nesselsucht
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
  • allergische Reaktionen, anaphylaktischer Schock
  • Angioödem (sich rasch entwickelnde Schwellung der Haut, des Unterhautgewebes, der Schleimhaut oder des Gewebes unter der Schleimhaut), Juckreiz und schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale
    Nekrolyse und akute generalisierte exanthematische Pustulose).
  • Trockenheit des Rachens

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können

Nebenwirkungen auch direkt über das
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website: www.basg.gv.at
anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Besondere Hinweise zur Aufbewahrung

Wie ist Mucosolvan aufzubewahren?

Nicht über 30 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterfolie angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Besondere Hinweise zum Inhalt

Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Mucosolvan enthält

  • Der Wirkstoff ist: Ambroxolhydrochlorid. 1 Lutschpastille enthält 15 mg
    Ambroxolhydrochlorid.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbitol, Mannitol, Maltitol, Gummiarabicum, Pfefferminzöl, Eukalyptusöl, Saccharin Natrium, dünnflüssiges Paraffin, gereinigtes Wasser

Wie Mucosolvan aussieht und Inhalt der Packung

Lutschpastillen

hellbraune, runde Lutschpastillen mit Pfefferminzgeruch
Transparente PVC-Aluminium-Blisterpackung
Packung zu 20 Stück


Wirkstoff: AMBROXOL HYDROCHLORID

EAN: 9088883517991, 09088883517991

PZN: 3517991