Apfel Elstar

ca. 180 g
NeuFrisch vom Hof
Wsl. wieder verfügbar 14. 11.
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Herkunftsland: Österreich,
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Regionale Betriebe & unverwechselbare Frische

Jeden Tag kaufen wir vor Ort die frischesten Lebensmittel ein, von den Bauern unseres Vertrauens.

Ihr festes, knackiges Fruchtfleisch, der intensive, süßliche Geschmack und die erfrischende Saftigkeit sowie ihre einzigartige Sortenvielfalt – das sind die Gründe für die Beliebtheit von Äpfeln. Von den über 20.000 existierenden Apfelsorten haben ca. 30 größere Marktbedeutung, wobei ständig Neuzüchtungen auf den Markt kommen. Elstar ist eine aromatische und saftige, fein-säuerliche Apfelsorte.

Herkunft
Die Urheimat des Apfels liegt zwischen dem Schwarzen Meer und der Kaspischen See. Im Laufe Tausender von Jahren hat er sich über alle Erdteile verbreitet. Der Apfel ist das Lieblingsobst der Deutschen. 20 kg verzehrt der Bundesbürger pro Jahr. Davon stammt etwa je die Hälfte aus dem Inland und aus Importen.

Tipps
Die Nährstoffkombination des Apfels ist ideal als Zwischenmahlzeit oder nach dem Sport, in der Schulpause oder auf der Reise. Äpfel sind einerseits wegen ihres Wasser- und Säuregehaltes durstlöschend, andererseits enthalten sie schnell verwertbare Kohlenhydrate.

Zubereitung
Der Apfel ist die Hauptobstart für den Frischgenuss. Gern wird er auch zur Zubereitung von Salaten (Obst-, Kartoffel-, Herings-, Waldorfsalat usw.), für Apfelstrudel, Kuchen und Torten verschiedenster Art, für Backäpfel, Rohkostplatten usw. gebraucht. Zu gebratener Leber mit Zwiebeln und Kartoffelbrei ist der Apfel ein besonderer kulinarischer Genuss. Ansonsten bieten Kochbücher eine Fülle von Rezepten für Äpfel.

ANBAU - Herkunft

Seit über 100 Jahren produzieren wir im Familienbetrieb "Sonnenobst Habeler" köstliche Früchte am Fuße des Rosaliengebirges in Wiesen, der ältesten Erdbeergemeinde Österreichs.

Rezeptvorschlag

Apfel – Nuss Tarte mit Streusel Mürbteig:

200 g Mehl (Weizen oder Dinkel) glatt oder Universal 130 g

130 g Butter

80 g Staubzucker

80 g gemahlene Haselnüsse (alternativ Mandeln, Walnüsse)

1 Ei

1 Prise Salz

 

Füllung:

3 – 4 säuerliche Äpfel (je nach Größe) z.B. Jonagold, Elstar,…

2 EL brauner Zucker

2 EL Zitronensaft

1 TL Zimt

2 TL Kartoffelstärke

 

Streusel:

100 g Mehl

60 g Butter

50 g brauner Zucker

50 g Nüsse gehackt (Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse, etc. am Besten jene, die man für den Teig verwendet hat)

1 TL Zimt

 

Alle Zutaten für den Mürbteig in eine Schüssel geben (Butter vorher in Stückchen schneiden) und rasch mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten, in Folie wickeln und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank kalt stellen. Inzwischen die Äpfel schälen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden, mit dem Zitronensaft beträufeln. In einer Schüssel mit den anderen Zutaten mischen.

Alle Zutaten für die Streusel in eine kleine Schüssel geben und mit den Fingern zu Streuseln reiben.

Backofen auf 180 °C (160 °C Umluft) vorheizen Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und entweder auf Backpapier oder einer Silikon-Backmatte ausrollen (ca. 35 – 40 cm Durchmesser). In eine Tarteform stürzen, Backpapier abziehen, Teig am Rand der Form leicht hochziehen und andrücken. Die Äpfel auf dem Teig verteilen und mit den Streuseln großzügig betreuen. Im vorgeheizten Backofen für 40 – 45 Minuten goldbraun backen. Vor dem Servieren eventuell mit Staubzucker bestreuen

Lagerungsempfehlung

Äpfel sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie bleiben am besten in dunklen, kühlen Vorratsräumen frisch.