Passionsfrucht

ca. 60 g

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Es gibt 400 Arten der Gattung Passiflora, von denen einige zauberhaft schöne Blüten hervorbringen. Die Früchte der verschiedenen Arten sind unterschiedlich groß, rund, oval, in der Farbe gelblich, weinrot, purpurviolett bis dunkelbraun. Die schrumpel-schalige Frucht besitzt ein großes Kerngehäuse, das neben zahllosen schwärzlichen Kernen eine weiße bis gelbliche, geleeartige Masse enthält. Die Passionsfrucht schmeckt erfrischend süß-säuerlich und hat ein ausgesprochen exotisches Aroma.

Herkunft

Die Heimat der verschiedenen Arten der Passionsfrucht (u. a. Granadilla und Maracuja) sind die Länder Mittel- und Südamerikas. Außer dort findet Anbau vor allem in Australien, Neuseeland, Südafrika, Kenia, in Kalifornien und auf Hawaii statt. Angeboten werden Passionsfrüchte hier zu Lande hauptsächlich im Frühsommer und Sommer. Die übrige Zeit des Jahres kommen Früchte aus Kenia und Südamerika zu uns.

Tipps

Nach der Ernte schrumpft die Passionsfrucht ein. Dies ist jedoch kein Zeichen von Verderb, sondern ein Zeichen des Nachreifens. Die Frucht wird voller und süßer im Geschmack. Passionsfrüchte können nach dem Kauf meist noch 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Zubereitung

Zum Rohverzehr werden die Früchte halbiert und das Fruchtfleisch herausgelöffelt. Die Kerne werden mitgegessen. Weitere Verwendung finden Passionsfrüchte in Obstsalaten, zu Speiseeis, Quarkspeisen, Pudding und anderen Süßspeisen. 

Für einen erfrischenden Saft wird das Fruchtfleisch von 3 Passionsfrüchte mit 300ml Wasser in einen Mixer gegeben. Kurz gemixt, löst sich das Fruchtfleisch von den Kernen. Der Saft wird dann gesiebt, um die Kerne entgültig vom aromatisch gelben Saft zu trennen. Den Saft wieder in den Mixer und mit einem Esslöffel Zucker abschmecken.