
BIO Erdäpfel "Mix"
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Jeden Tag kaufen wir vor Ort die frischesten Lebensmittel ein, von den Bauern unseres Vertrauens.
- Beschreibung
- Zusammensetzung
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- Rezepte
Bio Bunte Erdäpfel Mischung
Diese Erdäpfelvielfalt wir aus folgenden Sorten händisch zusammengestellt:
-Bio Blauer Schwede diese Sorte stammt ursprünglich vermutlich aus Südamerika (vorwiegend festkochend)
-Bio Heiderot diese Sorte kommt ursprünglich aus Deutschland (festkochend)
-Bio Goldmarie ist eine wohlschmeckende Salaterdäpfel mit schönem gelben Fleisch (festkochend)
Verwendung
Unser Rezept Tip: Bunter Erdäpfelsalat, Bunte Potato Wedges, Bunte Braterdäpfel, Bunte Beilagen Erdäpfel mit Gewürz&Kräuter
Über den Produzenten
Wir führen den Kartoffelhof Schramm in vierter Generation.
Anfangs war der Betrieb nur fünf Joch (2,87ha) groß in harter Arbeit über Generationen wurde der Betrieb durch Kauf und Pacht erweitert wobei wir ein Familien Betrieb geblieben sind und jetzt 90ha Ackerland bewirtschaften. Wir kultivieren unsere Erdäpfelsorten mit Liebe und Hingabe fernab von Massenproduktion die auf Großbetrieben stattfindet. Das schmeckt man die Erdäpfel sind voller im Geschmack!
Der Kartoffelhof Schramm und seine Felder liegen am Nordrand des Marchfeldes der so genannte “Gemüsegarten Wiens“ wo die fruchtbare Ebene an das nördliche Hügelland stößt der “Toskana Österreichs“ das Weinviertel. Diese Region vereinigt beide Vorteile in sich. Der fruchtbare Bodentyp Tschernosem die Schwarzerde mit einem mächtigen humusreichen Oberboden sowie die warmen Löss, Schluf und Sandböden. Der warme Sandboden und der kräftige Tschernosem bieten die besten Bedingungen für den Anbau, Wachstum und den genüsslichen Geschmack unserer hochwertigen Erzeugnisse. Wahre Bodenschätze!
Lagerungsempfehlung
Kartoffeln sind kälteempfindlich und sollten daher nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie müssen jedoch an einem möglichst kühlen Ort gelagert werden. Um zu verhindern, dass sie sich bei Lichteinfall grün verfärben und das giftige Solanin bilden, ist es wichtig, sie in völliger Dunkelheit zu lagern.
Foto: Friedrich Jansenberger