Navigation überspringen

Erhalte exklusive Benefits nach deiner ersten Bestellung:

Lieferung ab 3 Stunden

Erste Lieferung kostenlos

100% Zufriedenheitsgarantie

Pfefferoni Mix

250 g
Frisch vom Hof
€ 2,99 € 11,96 /kg

Lieferung bis zu deiner Türe

100+ Kunden haben in Favoriten

Herkunftsland: Österreich,
Weißt du schon?
Regionale Betriebe & unverwechselbare Frische

Jeden Tag kaufen wir vor Ort die frischesten Lebensmittel ein, von den Bauern unseres Vertrauens.

Pfefferoni-, Paprika-, Chili-Mix
Dieser Mix kann auch scharfe Pfefferoni enthalten.

Pfefferoni wächst an einem 30-100 cm hoch werdenden Busch. Die Früchte, "Paprikaschoten", gibt es in vielen Formen, Farben und Größen. Die runden oder blockigen bis länglich schmal und spitz zulaufenden Schoten erreichen Faustgröße und bis 250 g Gewicht. Die glatte, glänzende Haut kann rot, gelb, grün, aber auch orange, weiß, violett und schwarz sein. Im Inneren befinden sich Fruchtkammern und Kerne. Pfefferoni schmeckt knackig-frisch und mild-würzig.

ANBAU 

Nur wenige Kilometer von der Donau entfernt liegt Rust im Tullnerfeld. Ein kleiner Ort, jedoch eine Oase für Gemüseanbau. Seit vielen Generationen wird hier schon Gemüse angebaut.

So auch auf dem Betrieb von Michael Bauer.

Der Wind wäht über die Blätter des Kohlgemüses, eine Spezialität des Betriebes, doch auch viele andere Gemüsearten gedeien auf den fruchtbaren und tiefgründigen Böden. Kürbisse in allen Farben, Zucchinis in grün und gelb, verschiedene Rüben, Porree und Fisolen..... und alle erdenklichen Arten von Kohlgemüse.

Der Betrieb wird als "gemischter Betrieb" bewirtschaftet. Ackerbau, Viehwirtschaft und Gemüsebau so ergänzen sich die Sparten untereinander positiv.

Ein natürlicher Kreislauf entsteht und bildet die Basis für eine naturnahe Landwirtschaft.

Wir leben mit und von der Natur, jeden Tag.

Herkunft

Beheimatet ist die Paprikapflanze in den Tropen Süd- und Mittelamerikas. Spanische Eroberer brachten sie von dort im 16. Jahrhundert nach Europa, wo sie zunächst allein als Zierpflanze angebaut wurde und erst später als Gemüse. Heute wird sie in zahlreichen Ländern kultiviert, u. a. in Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland, Türkei, Ungarn, Israel und in vielen afrikanischen, asiatischen, mittel- und südamerikanischen Ländern. Auch in Deutschland ist Paprika heute ein fester Bestandteil des Gemüsesortiments. Paprika gibt es das ganze Jahr über, am stärksten vom Sommer bis zum Spätherbst vor allem aus Spanien, Italien, Ungarn, Türkei und den Niederlanden.

Hauptsorten

Die Unterscheidung in Gemüse- und Gewürzpaprika (Peperoni, Spanischer Pfeffer) beruht auf dem Geschmack bzw. dem Gehalt des Alkaloids Capsaicin, das im letzteren ungleich mehr vorhanden ist. Gewürzpaprika bildet meist spitz zulaufende Schoten von bis zu 15 cm Länge. Das Fruchtfleisch ist fester und dickhäutiger, scharf bis sehr scharf (je nach Capsaicin-Gehalt) und würzig. Besonders feurig sind die kleinen Chillischoten.Ein weiterer Paprika-Typ neben Gemüse- und Gewürzpaprika ist der vor hundert Jahren in Ungarn gezüchtete Tomatenpaprika, den man für eine Kreuzung zwischen Gemüsepaprika und Tomate halten könnte. Die Fruchtwände des Tomatenpaprikas sind fleischig und saftig. Die Frucht ist geschmacklich schärfer als Gemüsepaprika, dafür aber weitaus süßlicher. Gegessen wird dieser Paprika-Typ wie Tomaten oder andere Paprikaschoten.

Tipps

Beim Einkaufen sollte man darauf achten, dass die Früchte fest, glatt und glänzend sind. Runzeln und Flecken weisen auf zu lange Lagerung mit Vitamin- und Aromaverlust hin. Paprika schmeckt gehäutet besonders fein (zu diesem Zweck kurz mit kochendem Wasser überbrühen).

Zubereitung

Früchte waschen, aufschneiden, Stielansatz, die inneren Scheidewände und Kerne entfernen und die Schoten nach Belieben verwenden. Paprika isst man roh, als Salat, geschmort oder gekocht, für sich oder zusammen mit anderen Gemüsen als Warmgemüse, Eintopf oder als Sauergemüse. Sehr beliebt sind Paprikaschoten mit Reis/Fleischfüllungen. 

Lagerungsempfehlung

Paprika wird am besten bei einer Temperatur von 5–10° C gelagert, vorzugsweise nicht im Kühlschrank