Jeden Tag kaufen wir vor Ort die frischesten Lebensmittel ein, von den Bauern unseres Vertrauens.
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Ähnlicher Name, ähnliches Aussehen, aber trotzdem kaum Verwechslungsgefahr: Kochbananen sind mit etwa 300 Gramm fast doppelt so groß wie Bananen, ihre Schale hat eine charakteristische kantige Form und changiert je nach Reifegrad farblich zwischen grün, gelb, rot und rötlich-violett.
Der Name deutet außerdem auf einen weiteren Unterschied zu Obstbananen hin. Kochbananen kann man nicht roh essen, sie werden grundsätzlich gekocht, gebraten oder frittiert. Ihr stärkereiches, mehliges Fruchtfleisch hat ihnen auch den Aliasnamen Mehlbananen eingebracht. Weitere Zweitnamen sind Gemüsebanane oder Pferdebanane.
Bei uns ist der Tropen-Import noch weitgehend unbekannt und gilt deshalb als Exot. Dabei gehören Kochbananen zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt und spielen in vielen tropischen Ländern in der Alltagsküche eine ähnlich wichtige Rolle wie bei uns Kartoffeln.
Herkunft
Kochbananen haben ihre ursprüngliche Heimat in Südamerika und Afrika.
Saison
Da Kochbananen in einem der Herkunftsländern immer gerade reift, gibt es keine besondere Saison für sie.
Geschmack
Kochbananen haben nicht nur eine kartoffelähnliche Konsistenz, sie schmecken auch ganz ähnlich, nur etwas neutraler.
Lagerungsempfehlung
Bananen sind tropische Früchte, die an die Wärme gewohnt sind. Sie bleiben am längsten haltbar bei Temperaturen über 16°C und sollten daher nicht im Kühlschrank gelagert werden. Unreife Bananen reifen schnell nach, wenn sie in einem Plastikbeutel bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden.